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Alexa, Siri und Co. – welcher Sprachassistent ist der beste?

Fragen beantworten, im Internet recherchieren und Smart Home-Geräte steuern – diese und weitere Aufgaben erledigen Sprachassistenten für Dich. Die cleveren Helfer werden immer vielseitiger. Doch wie unterscheiden sich Amazon Alexa, Google Assistant, Siri und Samsung Bixby voneinander? Wir wollten es genauer wissen und haben die beliebtesten Assistenten verglichen.

Das Ergebnis: Trotz aller Gemeinsamkeiten gibt es Unterschiede – etwa, was Genauigkeit, Geschwindigkeit sowie Hardware und unterstützte Geräte angeht. In dieser Übersicht erfährst Du, welcher Sprachassistent am besten für Dich geeignet ist

Welche Sprachassistenten gibt es?

Sprachassistenten gibt es viele. Doch mittlerweile haben sich vier Schwergewichte herauskristallisiert: Amazon Alexa, Google Assistant, Siri und Samsung Bixby. Sie bieten dieselben Grundfunktionen:

  • Alle vier Assistenten können Fragen beantworten. Willst Du z. B. wissen, wie das Wetter wird, spucken sie die passende Antwort aus. Aber auch komplexere Wissensfragen gehören zu ihrem Repertoire.
  • Per Sprachsteuerung greifst Du auf die Funktionen Deines Smartphones zu. Z. B. kann der Assistent für Dich Telefonnummern wählen, Dokumente suchen oder Dein Handy stummschalten.
  • Interessant für Smart Home-Besitzer: Sprachassistenten eignen sich, um Geräte im Haushalt zu steuern. So genügt zum Beispiel ein simpler Befehl – schon schaltet sich das Licht oder die Heizung ein.  

So funktionieren Sprachassistenten

Sprachassistenten hören auf akustische Signale. Damit sie das können, ist ein Gerät mit Mikrofon nötig. Das kann Dein Smartphone sein – aber auch ein Lautsprecher oder ein smarter Fernseher. 

Willst Du nun Deine Frage stellen oder ein Kommando erteilen, musst Du den Sprachassistenten aktivieren. Am einfachsten funktioniert das mit der passenden Code-Phrase (z. B. „Hey Google!“). Alternativ startest Du den Assistenten per Knopfdruck am Gerät. 

Dein Sprachbefehl wird nun aufgezeichnet und hochgeladen. Das heißt: Er wandert verschlüsselt vom Gerät zum Server des Anbieters. Dort wird er wieder entschlüsselt und kann analysiert werden. 

Was dann passiert, hängt von der Eingabe ab. Gibst Du z. B. den Befehl „Licht anschalten“, wird dieser vom Server an das Gerät geschickt. Wenn Du stattdessen eine Frage stellst, durchforsten Google, Alexa und Co. das Internet nach Antworten. Diese werden in Textform an Dein Gerät geschickt und anschließend vorgelesen. 

Wie Du siehst, ist der Übertragungsweg lang. Deine Spracheingabe kann einmal um die Welt wandern, bis sie zurückkommt. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit: Mittlerweile unterstützen Sprachassistenten die lokale Verarbeitung. Das heißt, manche Befehle werden direkt auf dem Gerät verarbeitet. Der Umweg über den Web-Server entfällt und die Geschwindigkeit steigt. Für komplexe Tasks und Wissensfragen kommt diese Option allerdings nicht infrage. 

Sprachassistenten im Vergleich – die wichtigsten Kriterien

Alexa oder Siri – Google Assistant oder Bixby? Bei der Wahl Deines Sprachassistenten solltest Du auf folgende Kriterien achten:  

Hardware

Um Sprachassistenten zu nutzen, benötigst Du das passende Endgerät. Im einfachsten Fall ist das Dein Smartphone. Je nach Anbieter kommen aber auch Lautsprecher, Fernseher und andere Geräte infrage. Idealerweise sind diese in verschiedenen Designs und Preisklassen verfügbar. So findest Du leichter ein Produkt, das zu Dir passt. 

Unterstützte Smart Home-Geräte

Sprachassistenten eignen sich ideal, um Geräte im Smart Home zu steuern. Du solltest jedoch darauf achten, welche Geräte unterstützt werden. Nicht jeder Assistent ist mit allen Herstellern und Produkten kompatibel. Erkennt er z. B. keine Staubsauger, fällt die Steuerung per Sprache weg. 

Spracherkennung und Verarbeitung

Ein guter Sprachassistent versteht Dich klar und deutlich – auch bei Hintergrundgeräuschen. So lassen sich Missverständnisse vermeiden. Genauso wichtig ist, was nach dem Zuhören passiert. Je präziser die KI Deinen Befehl umsetzt und Fragen beantwortet, desto besser. Dabei sollte der Sprachassistent nicht nur simple, sondern auch komplexe Eingaben verstehen.

Sprachassistenten im Vergleich

1. Amazon Alexa

Amazon Alexa kommt bereits seit 2014 zum Einsatz. Die Sprachassistentin kann mehr als 71 Millionen Nutzer vorweisen. Damit handelt es sich um einen der beliebtesten Assistenten weltweit. Auch Experten sind voll des Lobs. So kürte Stiftung Warentest Alexa zum Testsieger 2023.  

Hardware

Wenn es um Smart Home-Integration geht, lässt Amazon Alexa kaum Wünsche offen. Das beginnt mit der Auswahl an Geräten. Du kannst Alexa auf Deinem Smartphone installieren; oder Du verwendest einen Amazon Echo-Lautsprecher. Diese gibt es in diversen Größen und Designs. Mehr als 10 verschiedene Modelle stehen bereit, sodass für jeden Geschmack das Passende dabei ist. 

Unterstützte Smart Home-Geräte

“Works with Alexa”: Dieses Label prangt auf über 100.000 Geräten. Wer möchte, steuert sein gesamtes Smart Home-System mit Amazons Sprachassistent. So kannst Du Musik abspielen, den Fernseher einschalten, die Heizung regulieren, das Licht dimmen, Kaffee kochen und vieles mehr… Auch Alarmanlagen, Türklingeln und Saugroboter gehören zu den unterstützten Produkten. Kein anderer Anbieter kann sich mit dieser Auswahl messen. 

Dazu kommen Alexa Routinen. Statt alle Geräte einzeln zu steuern, kannst Du die Funktionen automatisieren. Ein Beispiel: Beim Aufstehen startest Du die Morgenroutine. Dann ertönt sanfte Musik aus der Stereoanlage. Die Lampen werden langsam heller und Alexa startet die Kaffeemaschine. Solche Routinen lassen sich ganz nach Wunsch konfigurieren. 

Spracherkennung und -Verarbeitung

Eine große Stärke ist die Stimmerkennung. Viele Experten sind sich einig: Alexa versteht selbst undeutliche Wörter und Sätze besser als andere Sprachassistenten. 

Die Verarbeitung der Spracheingaben kann hier nicht ganz mithalten. Simple Fragen beantwortet Alexa meist zufriedenstellend. Ein Beispiel wäre „Wie viel sind 5 Euro in Dollar?“ Jedoch scheint die Software ein Problem mit Folgefragen zu haben. Wer z. B. fragt „Was macht das in kanadischen Dollar?“ erhält meist keine Antwort. 

Dasselbe gilt für komplexe Tasks. So sucht Alexa anstandslos die Adresse eines Restaurants – weigert sich dann aber, eine Reservierung vorzunehmen. Die App liest auf Wunsch Zeitungsartikel vor. Um das Vorlesen zu stoppen, ist jedoch ein genauer Befehl nötig. Auch bei simplen Kommandos wie „Spiele Lied XY auf YouTube ab“, versagt Amazons KI regelmäßig. Kurzum: Alexa ist weit davon entfernt, ein natürlicher Gesprächspartner zu sein

Shopping leichtgemacht

Wer gerne und oft auf Amazon einkauft, darf sich freuen. Alexa macht Shopping noch komfortabler. Sag der Assistentin einfach, wonach Du suchst: z. B. Waschmittel. Anschließend 

Werden Dir geeignete Produkte vorgeschlagen. Du kannst sie bestellen, ohne einen Finger zu rühren. Besonders gut funktioniert das Ganze per Echo Show. Hier zeigt ein Display die Produkte an. Wer dagegen Echo-Lautsprecher verwendet, muss auf die Beschreibung der Computerstimme vertrauen. 

2. Google Assistant

Kommen wir zu einem weiteren Schwergewicht: dem Google Assistant. Zwar existiert dieser Sprachassistent erst seit 2016. Doch mittlerweile kann er 500 Millionen Nutzer vorweisen – und das jeden Monat. 

Hardware

„Hey Google!“ Dieses Kommando nutzen viele Android-User tagtäglich. Der Google Assistant ist auf jedem Smartphone mit diesem Betriebssystem vorinstalliert. Daneben bietet Google smarte Lautsprecher für Dein Zuhause an. Es gibt sie sowohl in kleiner (Google Nest Mini) als auch großer Ausführung (Nest Audio). Nest Hub und Hub Max besitzen darüber hinaus ein Display für Text, Fotos und Videos. 

Unterstützte Smart Home-Geräte

Google Assistant ist mit über 50.000 Geräten kompatibel. Dazu gehören nicht nur Googles eigene Produkte. Auch bei Drittherstellern findest Du eine große Auswahl. Sie reicht von Smart TVs, Thermostaten und Leuchten bis zu Saugrobotern und Kaffeemaschinen. Nahezu jede Produkt-Kategorie ist vertreten. Nur Alexa bietet mit 100.000 Geräten noch mehr Wahlmöglichkeiten.

Wie bei Amazon lassen sich Smart Home Devices nach eigenen Wünschen automatisieren. Möglich machen es Routinen. Du kannst z. B. eine Morgenroutine einstellen. Dann schaltet Google Assistant automatisch das Licht ein, liest die Nachrichten vor und informiert Dich, wie das Wetter wird. 

Spracherkennung und -Verarbeitung

Mit dem Google Assistant kannst Du smarte Geräte steuern, Apps ausführen und das Internet nach Antworten durchforsten. Hier unterscheidet sich die Software kaum von Alexa, Siri und Co. 

Erfahrungen zeigen jedoch: Google Assistant ist noch intelligenter. Das wird vor allem bei Folgefragen deutlich. Fragst Du z. B. nach der Wegbeschreibung und anschließend nach öffentlichen Verkehrsmitteln, lotst Dich Google zuverlässig zum Ziel. Du erhältst eine Schritt-für-Schritt Anleitung. Andere Sprachassistenten versagen hier oft. Sie verstehen zwar die erste Frage – scheitern jedoch daran, sie logisch mit der zweiten Frage zu verknüpfen. 

Außerdem kann Google Assistant zwischen den Zeilen lesen. Ein Beispiel ist die Spracheingabe „Ich benötige Hilfe, ein Restaurant zu finden“. Nutzer wollen natürlich keine Anleitung, um Restaurants auszuwählen – sondern eine Liste von Lokalen in der Nähe. Google Assistant versteht diese Intention besser als andere Sprachassistenten. Das heißt: Du musst weniger genau auf Deine Wortwahl achten.  

Auch die Geschwindigkeit lässt keine Wünsche offen. Google Assistant setzt Befehle durchweg schneller um als seine Konkurrenten. Der Grund: Manche Eingaben können lokal verarbeitet werden. Der Umweg über einen Online-Server fällt dann weg. 

3. Siri

Siri wurde bereits 2011 veröffentlicht. Damit handelt es sich um einen der ältesten Sprachassistenten auf dem Markt. Über 500 Millionen Geräte sind inzwischen mit Siri ausgestattet. Ihre Gemeinsamkeit: Sie alle stammen vom Hersteller Apple.

Hardware

Siri ist auf iPhones, iPads und MacBooks vorinstalliert. Auch mit einem Apple TV, einer Apple-Fernbedienung oder dem HomePod der 2. Generation funktioniert die Computerstimme. Android- oder Windows-User bleiben dagegen außen vor. Sie können Siri nicht nutzen. 

Unterstützte Smart Home-Geräte

Zwar ist Siri nur auf Geräten von Apple installiert. Doch mittlerweile lassen sich auch Drittanbieter-Geräte damit steuern. Voraussetzung: Sie unterstützen Apples HomeKit. Das Sortiment wird immer größer: Mit dabei sind u. a. smarte Lautsprecher, Lampen, Thermostate und Kameras. 

Auch automatisierte Routinen beherrscht die Computer-Assistentin. Dank Siri-Szenen musst Du nicht jedes Gerät einzeln steuern: Wer z. B. die Szene „Kinoabend“ wählt, dimmt automatisch das Licht und stellt die Heizung auf eine komfortable Temperatur ein. 

Beachte: Siri wird von weniger Personen genutzt als Google Assistant oder Alexa. Dementsprechend fällt die Auswahl an Produkten kleiner aus. Smarte Staubsauger und Kaffeemaschinen fehlen sogar komplett. 

Spracherkennung und -Verarbeitung

Siri nutzt komplexe Sprach-Algorithmen, um Deine Stimme zu analysieren. Das funktioniert meist problemlos. So kannst Du Geräte steuern, Apps öffnen oder Fragen stellen, die prompt beantwortet werden.

Leider setzt Siri die Spracheingaben nicht immer richtig um. Bei komplexen Tasks und Folgefragen versagt die Computerstimme gerne einmal. Aber auch scheinbar simple Befehle wie Wegbeschreibungen und App-Funktionen stellen Siri vor Probleme. So weigert sich die Assistenten manchmal partout, die Kamera zu öffnen. Fairerweise sollten wir dazusagen: Diese Probleme wurden unter iOS 17 weitgehend behoben. Sie betreffen vor allem Besitzer älterer Hardware. 

Auch die Geschwindigkeit kann sich mittlerweile sehen lassen. Seit iOS 17 arbeitet Siri in den meisten Fällen genauso schnell – wenn nicht schneller als der Klassenprimus Google Assistant. 

4. Samsung Bixby

Seit 2017 bietet Samsung einen eigenen Sprachassistenten an. Dieser nennt sich Bixby und kann etwa 200 Millionen Nutzer vorweisen.

Hardware

Samsung Bixby ist auf aktuellen Smartphones des Herstellers vorinstalliert. Aber auch Galaxy Tablets, Smartwatches und Laptops nutzen den Assistenten. Wer möchte, steuert diese Geräte komplett mit Spracheingaben. Leider warten Kunden bis heute vergeblich auf einen smarten Bixby-Lautsprecher. Der Galaxy Home Speaker wurde 2019 angekündigt, aber nie veröffentlicht.

Unterstützte Smart Home-Geräte

Auch im Smart Home lässt sich Bixby einsetzen. Voraussetzung ist, dass die Geräte mit Samsung SmartThings kompatibel sind. Zwar kann es die schiere Menge nicht mit Alexa oder Google Assistant aufnehmen. Dafür findest Du In nahezu jeder Kategorie das passende Produkt: von Smart TVs und Leuchten bis zu Saugrobotern und Kühlschränken. Neben Samsung stellen auch Hersteller wie IKEA, Philipps, Aqara und Belkin Produkte für SmartThings bereit.

Spracherkennung und -Verarbeitung

Wie schon erwähnt, eignet sich Bixby hervorragend, um Galaxy-Geräte zu steuern. Hier liegt die Stärke dieses Sprachassistenten. Bixby setzt Deine Befehle präzise und (meistens) fehlerfrei um. So kannst Du z. B. Anrufe starten, Nachrichten vorlesen lassen, die Einstellungen ändern und Apps mit Spracheingaben bedienen.

Auch simple Fragen – etwa nach dem Wetter – beantwortet Bixby problemlos. Geht es jedoch an Wissensfragen, versagt der Sprachassistent gerne einmal. Beispiele dafür wären: 

  • In welchem Land außerhalb Nordamerikas eröffnete der erste Starbucks? 
  • Wer hat die Mona Lisa gemalt?
  • Wie viele Bundesstaaten haben die USA?

Alexa, Siri oder Google schlagen sich hier durchweg besser. Auch Tasks wie das Suchen nach Flugpreisen stellen Bixby vor Herausforderungen. Oft musst Du Fragen auf eine spezifische Art und Weise formulieren, um sinnvolle Antworten zu erhalten. Als Gesprächspartner taugt Samsung Bixby damit nur bedingt.

Sprachassistenten – wie steht es um den Datenschutz?

Sprachassistenten wie Alexa, Siri, Google Assistant und Bixby bieten viele Vorteile. Doch beim Thema Datenschutz schneiden sie nur mäßig ab

Der Grund: Zur Verarbeitung müssen Deine Spracheingaben auf einen Server hochgeladen werden. Google, Amazon und Co. speichern die Eingaben und analysieren sie. So lernt die Software anhand der Nutzerinteraktion dazu und versteht Eingaben in Zukunft noch besser. 

Das klingt praktisch. Beachte aber: Mit der Zeit erstellt Dein Sprachassistent ein genaues Nutzerprofil mit Suchanfragen, besuchten Websites, gekauften Produkten etc. All diese Daten können an Drittanbieter weitergegeben werden. Diese wiederum nutzen sie, um personalisierte Werbung zu schalten. Wer Google z. B. häufig nach Fernsehern fragt, wird bald entsprechende Werbebanner zu Gesicht bekommen. Dessen musst Du Dir bewusst sein, wenn Du Sprachassistenten verwendest. 

Tipps für mehr Datenschutz

Vorneweg: Ganz anonym lassen sich Google Assistant, Alexa und Co. nicht nutzen. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, den Datenschutz zu verbessern:

  • Wer möchte, deaktiviert das Speichern von Spracheingaben in den Einstellungen. Dann genießt Du mehr Privatsphäre. Beachte jedoch, dass der Assistent so nicht dazulernen kann. Evtl. reagiert er weniger intelligent auf zukünftige Befehle.
  • Alternativ empfiehlt es sich, die Eingaben regelmäßig zu löschen.
  • Sprachassistenten hören erst mit, wenn Du eine Key-Phrase wie „Hey Google“ aussprichst. Das Problem: bei ähnlich klingenden Wörtern können sie aus Versehen aktiviert werden. Weniger komfortabler, aber sicherer ist die Aktivierung per Knopfdruck.

Fazit

Nun kennst Du die wichtigsten Sprachassistenten und ihre Funktionen. Doch welcher ist nun der beste Sprachassistent? Das hängt von Deinen Anforderungen ab:

  • Maximale Flexibilität im Smart Home genießt Du mit Amazon Alexa. Kein anderer Assistent ist mit so vielen Geräten kompatibel. Auch das Shoppen auf Amazon funktioniert komfortabel. In Sachen Sprachverarbeitung und Intelligenz schafft es Alexa jedoch nicht auf den ersten Platz.
  • Dieser Rang gebührt dem Google Assistant. Dank der Integration mit Googles Suchalgorithmen beantwortet er selbst komplexe Fragen präzise. Smart Home-Nutzer finden zahlreiche kompatible Geräte – wenn auch nicht so viele wie bei Alexa.
  • Siri ist streng genommen konkurrenzlos. Diese Sprachassistentin steht ausschließlich Apple-Nutzern zur Verfügung. Erfreulich: seit iOS 17 ist Siri deutlich schneller und intelligenter geworden. Auch die Zahl der unterstützten Smart Home-Geräte wächst beständig.

Wer ein Samsung Galaxy Phone besitzt, sollte sich Bixby genauer ansehen. Damit lassen sich nahezu alle Einstellungen des Handys steuern. Leider werden Spracheingaben nicht immer fehlerfrei verarbeitet. An die Intelligenz von Google reicht Bixby noch nicht heran.