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Blogbeitrag Macbook am Arbeitsplatz

Darum lohnt sich ein MacBook am Arbeitsplatz

Lange Zeit waren MacBooks vor allem für Privatpersonen interessant – von Designern und Grafikern einmal abgesehen. Das hat sich mittlerweile geändert. Apples Notebooks bieten auch für das Business einige handfeste Vorteile: angefangen bei der super-schnellen Hardware über eine intuitive Bedienung bis zur Kompatibilität mit Microsoft Office. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wo genau ein MacBook Vorteile für Unternehmen bietet.

Macbook am Arbeitsplatz

Vorteile eines MacBooks für Geschäftskunden

Hochwertige Verarbeitung

Eine glänzende Oberfläche, stylish abgerundete Kanten, schlanke Display-Ränder – MacBooks sehen ohne Frage klasse aus! Doch nicht nur die Optik weiß zu beeindrucken. Auch Apples Verarbeitung genügt höchsten Ansprüchen: An einem MacBook klappert nichts, wackelt nichts; statt Plastik kommt hochwertiges Aluminium zum Einsatz, und sogar das Öffnen ist ein Highlight. Es funktioniert dank ausgeklügeltem Mechanismus mit einer Hand – ungemein praktisch im Alltag. Auch für Geschäftsreisende kann ein MacBook besser als Windows Laptops sein: Apples Geräte punkten mit leichtem Gewicht und lassen sich komfortabel transportieren.

Starke Hardware

Wer einen Mac im Unternehmen nutzt, erhält schnelle Hardware. Das gilt umso mehr seit Apples Wechsel zu hauseigenen Prozessoren. Aufwändige Apps wie Bild- und Videobearbeitung, 3D-Design oder Simulationen stellen keine Herausforderung dar. Natürlich benötigt nicht jeder Geschäftskunde dieselbe Rechenleistung. Apple weiß das und stellt unterschiedliche Chips bereit. Selbst mit dem etwas älteren M1 Pro lassen sich alle Anforderungen des Alltags bewältigen. Wer es noch schneller möchte, wählt die High End-Modelle M2 Pro oder M2 Max.

Ebenso wichtig wie Geschwindigkeit ist Ausdauer. Das gilt vor allem, wenn Sie Ihr MacBook den ganzen Tag verwenden möchten. Auch hier geben Apples Notebooks keinen Anlass zur Kritik. Mit bis zu 22 Stunden Laufzeit lassen sie viele Konkurrenten hinter sich.

Betriebssystem

MacBook ja oder nein – das ist nicht zuletzt eine Frage des Betriebssystems.

MacOS wirkt auf den ersten Blick simpler als Windows. Tatsächlich bietet Apples Software weniger Möglichkeiten, wenn es um Systemeinstellungen und die Konfiguration geht. Den meisten Nutzern sind diese Kriterien allerdings nicht wichtig. Eher schon kommt es auf Bedienkomfort, eine intuitive Benutzeroberfläche und kurze Einarbeitungszeit an. Hier schöpft MacOS aus den Vollen.

Umfragen zeigen, dass viele Mitarbeiter dieses Betriebssystem bevorzugen. MacOS funktioniert nahezu ohne Störungen, da die Software speziell für MacBooks entwickelt wird. Das entlastet Ihre IT-Abteilung und garantiert effizientes Arbeiten.

Komfortable, sichere Bedienung

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum MacBooks bei Mitarbeitern so beliebt sind: Bedienkomfort der Extraklasse.

Das fängt mit Apples Magic Keyboard an. Funktionstasten und eine LED-Beleuchtung machen die Tastatur zum echten Allrounder. Ein großzügig dimensioniertes Trackpad lässt viel Platz für die Gestensteuerung, und dank unterschiedlicher Druckstufen können Sie Funktionen blitzschnell aufrufen.

Auch bei der Sicherheit zeigen sich die Vorteile von MacBooks: Diese Geräte besitzen einen Fingerabdruck-Sensor. Das Eingeben und Merken von Passwörtern ist also nicht mehr nötig. Dazu kommt eine verringerte Unfallgefahr. MagSafe trennt das Ladekabel eines MacBooks automatisch, falls jemand daran hängen bleibt.

Perfekt für Video-Konferenzen

Immer mehr Besprechungen finden virtuell statt – und hier glänzen MacBooks auf ganzer Linie. Diese Laptops besitzen gleich mehrere Mikrofone, die Hintergrundgeräusche herausfiltern und Ihre Stimme optimal zur Geltung bringen. Natürlich gilt dasselbe für die Audio-Ausgabe: Je nach MacBook sorgen bis zu vier Mikrofone für glasklaren Sound. Und wie steht es mit der Bildqualität? Hier lassen HD-Kameras keine Wünsche offen. Wer es noch hochauflösender mag, nutzt ganz einfach die Kamera seines iPhones. Zum Koppeln beider Geräte sind nur wenige Handgriffe nötig.

Vernetzung mit anderen Geräten

MacBooks fügen sich nahtlos in den Apple-Kosmos ein. Das heißt: Wer bereits andere Geräte des Herstellers nutzt, profitiert von zahlreichen Funktionen. Z. B. ist es kein Problem, eine Aufgabe mit dem MacBook zu starten und dann auf dem Smartphone oder Tablet fortzusetzen. Alles, was Sie benötigen, ist dieselbe AppleID. Per AirDrop lassen sich Dateien schnell von einem Gerät zum anderen schicken, und auch Telefonieren ist mit dem MacBook kein Problem.

Benötigen Sie eine größere Fläche zum Arbeiten? Dann verbinden Sie Ihr iPad, um auf beiden Geräten parallel zu arbeiten; oder schließen Sie einen externen Monitor an. Wer das MacBook als Desktop PC nutzen möchte, kann außerdem Apple Keyboard und Mouse verbinden.

Schutz vor Malware

Fragt man IT-Experten, welches Betriebssystem den besten Schutz vor Malware bietet, lautet die Antwort durch die Bank: MacOS. Doch warum ist das so?

Zum einen nutzen die meisten Laptops und PCs auf dem Markt Windows. So macht es für Hacker Sinn, ihre Malware auf dieses Betriebssystem zuzuschneiden.

Doch sind Macs nur sicher, weil sie „unter dem Radar“ von Hackern fliegen? Keineswegs. Apple-Laptops profitieren auch von der Verschlüsselung ihrer Daten und regelmäßigen Updates. Da Apple sowohl die Hardware als auch die Software kontrolliert, können die Kalifornier Sicherheitslücken schneller schließen als viele Konkurrenten.

Erleichterung für Ihr IT-Team

IT-Abteilungen lieben Apple – aus gutem Grund: Einen Apple Mac konfigurieren geht schnell und einfach. Möglich macht es Apples „Zero Touch Deployment“, mit dem Admins Einstellungen aus der Ferne vornehmen können. Ein Beispiel gefällig? Statt Apps manuell zu installieren, lassen sich diese per Knopfdruck im Apple Business Manager zuteilen. Ebenso einfach funktioniert das Verwalten von Apple IDs, das Einrichten von Netzwerken und das Erstellen von Teams. Auch an die Sicherheit wurde gedacht. Sollte das MacBook verloren gehen, kann Ihr IT-Team das Gerät nicht nur sperren, sondern auch alle sensiblen Firmendaten aus der Ferne löschen.

Kompatibel mit Microsoft Office

Sie liebäugeln mit einem MacBook, wollen aber nicht auf Microsoft Office verzichten? Das müssen Sie auch nicht! Mittlerweile stehen Programme wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook auch für MacOS zur Verfügung. Dasselbe gilt für OneDrive und Sharepoint. Natürlich lassen sich die Dateien Plattform-übergreifend bearbeiten. Wenn Sie beispielsweise eine Word-Datei mit Ihrem MacBook erstellt haben, können Sie problemlos mit Windows-Computern darauf zugreifen. Die Frage „PC oder Mac“ ist daher nicht mehr von der Software abhängig.

Macbook am Arbeitsplatz

MacBook Pro oder MacBook Air – was ist besser für Unternehmen?

Die Anforderungen im Business könnten verschiedener nicht sein! Darum bietet Apple MacBooks in zwei verschiedenen Versionen an:

MacBook Pro

Die Vorteile eines MacBook Pro zeigen sich vor allem bei der Hardware: Dank stärkerem Chip und mehr Arbeitsspeicher bewältigen diese Laptops Aufgaben in Rekordgeschwindigkeit. Entwickler, Programmierer und Designer nutzen sie daher gerne. MacBook Pros sind darüber hinaus mit größeren Displays verfügbar, was die Übersicht verbessert. Je nach Reihe erwartet Sie eine Tastaturbeleuchtung, mehr Anschlüsse und ein stärkerer Akku. Kurzum: Profis können beim MacBook Pro bedenkenlos zuschlagen.

MacBook Air

Geschäftsreisende aufgepasst! Das MacBook Air punktet mit kompakten Maßen und geringem Gewicht – ideal für den Transport. Doch hier hören die Vorteile des MacBook Air nicht auf. Verschiedene Chips stehen bereit, sodass Sie die richtige Hardware für Ihr Unternehmen wählen können. Akkus, Audio-Qualität und Anschlüsse reichen zwar nicht ganz an die stärksten MacBook Pros heran. Dafür ist das MacBook Air aber auch günstiger.